Wer gerne einen Skihelm mit Visier hätte, sich aber an der meist futuristischen Optik dieser Helme stört, sollte sich den Slokker Iron einaml genauer ansehen.
Der Slokker Iron sieht auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Skihelm ohne Visier mit Brillenführung aus. Lediglich ein kleine schwarzer Hebel im Vorderkopfbereich verrät, dass hier vieleicht doch mehr drin stecken könnte als man auf den ersten Blick sieht:
Hinter diesem Hebel verbirgt sich nämlich die Mechanik, mit der man das innenliegende Sonnenvisier des Skihelms bedienen kann. Somit ist er der einzige uns bekannte Skihelm mit innenliegendem Visier. Das Visier lässt sich über eine aussenliegende Mechanik bedienen Diese Visiermechanik funktioniert einwandfrei und lässt sich auch gut mit Handschuhen bedienen.
Durch die Imould-Helmschale ist der Helm sehr leicht. Die Oberschale ist aus robustem ABS-Plasik und sorgt für eine gute Schutzwirkung. Das Innenfutter ist herausnehmbar und waschbar. Durch die vielen Belüftungsöffnungen ist ein angenehmes Klima im inneren des Helms garantiert. Die Ohrenteile des Helms sind flexibel und sorgen so für einen bequemen Sitz. Der Kinnriemen lässt sich mit einem Ratschenverschluss gut öffnen und schließen.
Der Helm ist natürlich zu 100 % in Italien hergestellt und entspricht der EN 1077 für Skihelme. Momentan ist der Skihelm in zwei farben, nämlich weiß und schwarz bei: www.ski-helme.com erhältlich.
2 Kommentare zu - "Sklokker Iron – hat der Helm wirklich ein Visier?"
Blank
- Gast14 Dezember 2016 um 8:21 Uhr
Silvia
- Gast21 Dezember 2016 um 7:24 Uhr
Schreibe einen Kommentar