OSBE Hybrid – leicht, schön, funktionell
Die Ski-Saison 2017/18 wird bei OSBE mehr als interessant. Vielleicht hast Du es auch schon festgestellt. Visier-Skihelme mit innenliegenden Visier sind eher selten. Mit dem OSBE Hybrid kommt eine Ski-Helm-Neukonstruktion auf den Markt, die es in sich hat.
Perfekte Sicht bei jedem Wetter
Der Hybrid ist mit einem innenliegenden, photochromatischen Visier ausgestattet. Es lässt sich bequem mit einer Hand ein oder ausklappen. Das Visier ist in der Grundfarbe orange und tönt sich bei Sonneneinstrahlung dunkel. Das macht einen Visierwechsel überflüssig und Du hast immer perfekte Sicht. Durch den Aufbau der Scheibe bildet sich ein Luftfilm zwischen dem Visier und der photochromen Linse. Dieser verhindert ein Beschlagen. Wenn Du eine Skibrille nutzen willst, kannst Du diese an der Brillenschlaufe am Hinterkopf befestigen. Somit wird verhindert, dass Du Deine Skibrille verlierst.
Leichter geht wirklich nicht
Eine ausgeklügelte Konstruktion aus ABS Plastik und Inmold ermöglicht ein extrem geringes Gewicht. Auch ist der Schwerpunkt so optimiert, dass Du den Helm bei der Abfahrt kaum auf Deinem Kopf spüren wirst.
Magnetverschluss – klickt immer
Sicher kennst Du es, wenn Du mit eisigen Händen am Lift steht und den Kinnriemen Deines Skihelms nicht zu bekommst. OSBE schafft hier mit einem Magnetverschluss Abhilfe. Die beiden Magnete ziehen den Verschluss bei Kontakt in die richtige Position. Er verschließt sich wie von Zauberhand. Das Ganze funktioniert auch wunderbar, wenn Du Handschuhe anhast.
Belüftung – Innenausstattung – Passform
Damit Du nicht ins Schwitzen kommst, ist der Helm mit diversen Luftöffnungen zur Be- und Entlüftung versehen. Das Innenfutter ist herausnehmbar und waschbar. So hast Du immer einen frischen Helm. Die weichen Ohrteile verbessern die Passform enorm. Bei Bedarf kannst Du die Ohrteile auch abnehmen.
Sobald der Helm erhältlich ist, kannst Du ihn bei www.ski-helme.com erwerben.
1 Kommentar zu - "Skihelm-Revolution mit innenliegendem Visier"
Peter Werheid
- Gast19 Januar 2017 um 7:40 Uhr
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